Animierte GIFs werden nicht von allen geschätzt: In der Anfangszeit zierten sie Mails mit hüpfenden Katzenbildern und ähnlich gruseligen Sachen. Später gerieten sie gegenüber Mini-Video-Clips ins Hintertreffen.
Unbestreitbar sind aber die meisten Hingucker: Wer auf Facebook oder Google+ gute GIFs postet, erhält mehr Aufmerksamkeit. Und im Gegensatz zu Videos lassen sich animierte GIFs sogar in Mails und Newsletter einbinden und funktionieren dort auch, ohne dass man erst im Browser eine Website öffnen muss.
Ich habe mirt für den Zweck die App Gifbrewery im App-Store besorgt, das genügt für meine Zwecke. Man kann aus Videos-Clips kurze Sequenzen ausschneiden, verkleinern und hat beim Abspeichern noch Kontrolle über die Größe. Wobei man schon ziemlich pfriemeln muss, bis man unter die magische 1-MB-Grenze kommt.